Die klassische medizinische Massage ist eine äusserliche manuelle Behandlung, die durch Streich-, Druck- und Knetbewegungen ausgeführt wird. Diese Massage ist eine der am häufigsten angewendeten. Sie dient zur Vorbeugung von Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Organismus.
Die klassische Massage in ihrer heutigen Form wurde von Pehr Henrik Ling (1776-1839) in Stockholm entwickelt. Sie ist eine er ältesten Heilmethode und geht bis auf das Jahr 2600 vor Christus zurück.
Heutzutage wird die Massage von speziell ausgebildeten Masseuren und Physiotherapeuten durchgeführt.
Durch die Berührung und den Druck der Hände wird ein Reiz auf das Gewebe ausgeübt, sodass Verspannungen und Verklebungen des Bindegewebes (Faszien) gelöst werden können. Die Durchblutung und der Zellstoffwechsel werden zusätzlich angeregt.
Die Massage wirkt sich positiv auf unseren Herzschlag und auf den Blutdruck aus. Eine entspannende Wirkung tritt ein
Am häufigsten wird diese Behandlung bei Erkrankungen des Bewegungsapparates empfohlen und durchgeführt.
Diese Erkrankungen können sich durch Verspannungen, chronisch muskulären Schmerzen und Verhärtungen im Gewebe äussern.
Es wird zwischen einer Teil- und einer Ganzkörperbehandlung unterschieden.
Bei der Teilkörpermassage wird der Fokus auf ein spezielles Körperteil gelegt.
Die Bereiche unterteilen sich in Rücken, Beine, Arme und Brust.
Die Ganzkörpermassage hingegen, schliesst alle aufgezählten Körperregionen mit ein.
Sie wird selten als medizinische Therapie verordnet.
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